im Drahtstärkenbereich von 0,3 − 52 mm mit linearer und progressiver Kennlinie, in zylindrischer, konischer und tonnenförmiger Ausführung. Druckfedern sind Federarten, die dazu entworfen sind, Kräfte in entgegengesetzter Richtung zur Längsachse der Feder aufzunehmen, wenn sie zusammengedrückt oder komprimiert werden. Diese Federn speichern Energie in ihrem Inneren, wenn sie komprimiert werden und setzen sie frei, wenn die Belastung nachlässt. Die Drahtstärke, die Anzahl der Windungen und der Durchmesser der Feder sind entscheidende Faktoren, die ihre Federkraft und Verformung beeinflussen.